Aktuelles & News |
||
Vergiftungsgefahr in der WeihnachtszeitS.M.I.L.E. - News -Dez. 2009 Artikel: 4/6
Vergiftungsgefahr in der Weihnachtszeit Vor allem Jungtiere werden aufgrund ihrer Neugierde häufig ein Opfer von Vergiftungen. Katzen sind dabei allgemein empfindlicher als Hunde, da ihre Leber weniger gut in der Lage ist, Stoffe zu entgiften. Darüber hinaus betreiben Katzen eine intensivere Körperpflege, durch die sie am Fell haftende Giftstoffe auch über den Magen-Darm-Trakt aufnehmen. Bei Wohnungskatzen stellen etliche Zimmerpflanzen eine weitere Vergiftungsquelle dar. Haben Sie Ihre Katze schon einmal beim Pflanzenbenagen erwischt, dann sollten Sie sie besonders im Auge behalten, wenn jetzt in Ihrer Wohnung Weihnachtsstern, Christusdorn oder Misteln stehen und der Tannenbaum aufgestellt wird. Bereits das Trinken von Wasser, das mit den Nadeln in Berührung gekommen ist, kann Vergiftungserscheinungen auslösen! Weitere Informationen zum Thema "Gesundes Weihnachtsfest für Haustiere" sowie eine Tabelle mit den Vergiftungssymptomen finden Sie unter smile-tierliebe.de .
© copyright: Newsletter Tiergesundheit, Ausgabe 12/2009 Der Newsletter ist ein Service für Tierhalter des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte e.V. und kann online unter www.smile-tierliebe.de nachgelesen oder auch direkt dort abonniert werden
Weitere Themen des Newsletters:
|
Tierarztpraxis-Hanau.de
Mitglied der Europäischen Tierzahnärztevereinigung
(EVDS).
Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Tierzahnheilkunde (DGT)
Auf dem Weg zu einer besseren Zahngesundheit
Fachtierarzt-Zahnheilkunde.de
Denn auch Tiere haben Zähne