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Zusatzbezeichnung `Zahnheilkunde` verliehen


Die Landestierärztekammer Hessen erteilt der approbierten Tierärztin Doctor Medicinae Veterinariae Ines Ott die Genehmigung zur Führung der Zusatz­bezeichnung: `Zahn­heil­kun­de beim Klein- und Heimtier`

Dr. Ines Ott mit Zusatzbezeichnung Zahnheilkunde | Tierarztpraxis-Hanau.de

Mit dem Datum 04. Februar 2010 verlieh der Vorstand der Landestierärztekammer Hes­sen - durch den Präsidenten Prof. Dr. Herzog - unserer Tierärztin Dr. Ines Ott die Genehmigung zur Führung der Zu­satz­be­zeich­nung: Zahn­heil­kun­de beim Klein- und Heimtier.

Wie so üblich, ist es in Deutschland mit Be­zeich­nung­en und Titeln nicht immer sehr einfach. Da gibt es Begriffe und Be­zeich­nung­en, die sich jeder selbst zulegen kann und offizielle und geschützte Begriffe, die sprachlich gesehen kein großes Aufhebens machen. Die Zusatzbezeichnung für Tierärzte gehört eher zum Zweitgenannten.

Urkunde der Zusatzbezeichnung Zahnheilkunde | Tierarztpraxis-Hanau.de

Für solche eine Zusatzbezeichnung muss der Tierarzt nicht nur eine Prüfung vor der je­weiligen Landestierärztekammer bestehen, son­dern auch mehrjährige und einschlägige Er­fahr­ung­en mit dem von ihm versehenen Fach­ge­biet nachweisen.

Dass unsere Tierärztin Dr. Ines Ott im Bereich Zahnheilkunde schon lange erfolgreich und engagiert tätig ist, wissen all jene, die sie schon seit Jahren begleiten und be­ob­ach­ten oder die ihrem Haustier mit einem mehr oder minder schwierigen Zahnfall bei ihr helfen ließen.

Auf europäischer Ebene engagiert

Darüber hinaus ist sie seit vielen Jahren Mitglied und Secretary der European Veterinary Dental Society (EVDS) und Gründ­ungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Tier­zahn­heil­kunde (DGT).

Bereits vor mehr als 15 Jahren begann sie sich der Zahn­heil­kunde zu widmen und gehörte zu den ersten Jahrgängen der European School for Advanced Veterinary Studies (ESAVS), damals in der Université du Luxembourg, im Bereich der Tier-­Zahn­heil­kunde.

Seitdem widmet sie sich dem Thema der Tier-Zahngesundheit mit großem Engagement. Neben der eigenen kontinuierlichen Weiterbildung engagiert sie sich auch seit längerem im Bereich der tierzahnmedizinischen Weiterbildung, besonders im Rahmen des jährlichen europaweit stattfindenen European Congress of Veterinary Dentistry (ECVD).

Zwischenetappe

Wir alle sind nun gespannt, welche weitere Qualifikation nach der Erlangung der Zusatzbezeichnung Zahnheilkunde wir von Dr. Ines Ott erwarten dürfen. Denn dass das Erreichte nur eine Zwischenetappe auf dem Weg zu einer allgemein besseren Zahngesundheit bei den Tieren ist, dürfte allen klar sein, die Frau Dr. Ott kennen. Wir wünschen ihr und allen unseren lieben Vierbeinern hierbei viel Erfolg und alles Gute !

 

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Weiterführender Link: www.Tierzahnblog.de

 

Hanau, im Februar 2011
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