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Passivrauchen schädigt Katzen doppeltNicht nur nicht rauchenden Menschen macht der blaue Dunst zu schaffen, auch Haustiere können durch Passivrauchen zu Schaden kommen. Insbesondere Wohnungskatzen sind gefährdet, denn sie können nicht einmal kurz raus, um frische Luft zu schnappen. Überdies gelangen die Schadstoffe, die durch den Zigarettenrauch entstehen, nicht nur beim Einatmen in den Körper der Katze, sondern auch wenn sie sich putzt. Denn die Inhaltsstoffe des Rauchs lagern sich im Fell der Katze ab. Beim Putzen nimmt die Katze die Schadstoffe mit der Zunge auf und schluckt sie mit dem Speichel ab. Bei hoher Rauchbelastung über einen längeren Zeitraum können so die Mundschleimhaut und der Magen-Darm-Trakt der Katze geschädigt werden. In Raucherhaushalten sollte daher ganz besonders oft und gründlich gelüftet werden. Optimal wäre es, wenn zumindest ein Raum, in den sich die Katze zurückziehen kann, rauchfrei bliebe.
© copyright: Newsletter Tiergesundheit, Ausgabe 02/2016 Der Newsletter ist ein Service für Tierhalter des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte e.V. und kann online unter www.smile-tierliebe.de nachgelesen oder auch direkt dort abonniert werden
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